Bewegt und bewegend: Unser Mamatag 2022

Unser diesjähriger Mamatag war bewegend – und das gleich in mehrfacher Hinsicht:

Es gab verschiedene sportlich-lockere Bewegungsimpulse, die Mamas und Kindern gemeinsam viel Spaß machen. Unsere Kinder hatten mit Blumen für eine kreative Dekoration gesorgt, Kuchen gebacken und herzhafte Käsespieße vorbereitet. Und schließlich war – endlich wieder! – auch Gelegenheit für ein ungezwungenes Miteinander in größerem Rahmen. All das bei schönstem Wetter. DANKE!

Das Grab ist leer! Ostern 2022 im Springbrunnen

Wie kann den Kindern im Springbrunnen das dramatische Geschehen rund um Jesu Tod und Auferstehung vermittelt werden: Altersgerecht, anschaulich und interessant sowohl für die, die zum ersten Mal davon hören als auch für unsere „alten Hasen“? Jedes Jahr ist dies aufs Neue eine  Herausforderung, aber auch ein Privileg für das Springbrunnen-Team.

Nachdem die Ostergeschichte einzeln in den Gruppen vorbereitet worden war, gab es in diesem Jahr als Höhenpunkt eine gemeinsame Aktion: Ein „Oster-Erzähl-Spaziergang“ auf unserem Gelände, der an einem improvisierten „Höhlengrab“ endete. Natürlich war es leer – bis auf zwei Egli-Engelfiguren als beeindruckende Zeugen der Auferstehung.

Weiterhin bei schönstem Wetter wurden dann Osternester gesucht (und gefunden). Und ein besonders leckeres Frühstück durfte natürlich auch nicht fehlen.

 

Antonia Köhler ist unsere neue FSJ’lerin!

Die Besetzung unserer FSJ-Stelle hat in diesem Kindergartenjahr länger gedauert als geplant, jetzt aber steht es fest: Bis mindestens zum Sommer 2022 wird Antonia Köhler das Kindergartenteam verstärken. Die 19jährige Hainichenerin hat den Springbrunnen bereits als Kindergartenkind kennen und lieben gelernt. Schon seit langem erfahren im Umgang mit Kindern (Antonia hat nicht weniger als sechs jüngere Geschwister!), will sie ihr FSJ nutzen, um sich beruflich zu orientieren.

Herzlich willkommen & Gottes Segen, liebe Antonia: Wir freuen uns, dass Du da bist!

Weihnachten 2021: Party für Jesus – auch in Coronazeiten!

Advent und Weihnachten 2021, zum zweiten Mal unter Corona-Bedingungen: Wieder war vieles anders als gewohnt und von vielen erhofft. Wieder konnten wir z.B. keine Eltern und Angehörige zu unseren Weihnachtsfeiern in die Gruppen einladen. Sehr schade!  Aber, wie schon im letzten Jahr, haben wir uns das Feiern nicht nehmen lassen. Die Botschaften des großherzigen Teilens zu Sankt Martin und der so nah gekommenen Liebe Gottes zu Weihnachten sind schließlich zeitlos und haben Kraft  – gerade in Zeiten wie diesen!

Und so machten sich kleinere Kindergruppen mit Familien Ende November mit Laternen spätnachmittags auf den Weg, um mit Liedern Licht in unsere Stadt zu bringen – etwa im nahegelegenen Altenpflegeheim. Ein eindrückliches Erlebnis, auch Ersatz für das leider kurzfristig abgesagte Martinsfest aller Hainichener KiTas. In den Gruppen wurde eifrig gebastelt, gebacken, gesungen und das spannende Geschehen rund um Jesu Geburt besprochen. Natürlich durften auch selbst gestaltete Adventskalender und die Geschenke an die Eltern nicht fehlen.

 

Für die Weihnachtsfeiern ließen wir uns etwas ganz Neues einfallen: Die Kinder spielten das Krippenspiel ungeübt als „Spontantheater“. „Kein Platz in Bethlehem“ – ein tolles Kindermusical von Susi Lange, die lange in Hainichen gelebt hatte, stand dabei im Mittelpunkt: Es gab fetzige und besinnliche Lieder zum Mitsingen sowie kurze Texte vom Band, zu denen die Kinder, passend verkleidet, schauspielerisch tätig wurden. „Wir feiern heute eine superstarke-megastarke Party – Gott lädt alle ein zu seinem Fest“ klang es schließlich zum Abschluss lautstark.  Die Atmosphäre war eine ganz besondere. Alle, Kinder wie Erwachsene, waren angerührt von der wichtigsten Botschaft der Welt – und ein unruhiges Jahr fand einen von Hoffnung und Frieden geprägten vorläufigen Abschluss.

Schön war’s – ein herzliches Dankeschön allen Beteiligten. Frohe, gesegnete Weihnachten!

 

Loslassen … und abheben! Tolles Eltern-Kind-Fest

Lange Zeit sah es so aus, als würde unser Eltern-Kind-Fest auch dieses Jahr wieder ausfallen. Mehrfach musste umgeplant und schließlich kurzfristig ein bereits fest vereinbarter Termin verschoben werden. Mitte Juni war es dann aber doch soweit: Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich (Groß)Eltern, Kinder und das Springbrunnen-Team zu ihrer ganz speziellen „Ballonreise“.

Ideengeber des Festes: Klaus Schnake vom Hainichener Familien-Mutmach-Tag e.V.: Er hatte unter dem Leitgedanken einer Heißluftballonreise eine Aktionstasche mit insgesamt 15 kreativen Vorschlägen für gelingendes Miteinander im Corona-belasteten Familienalltag entwickelt. Unterstützt durch unseren Elternrat hatten etliche Kindergartenfamilien bereits seit Ende April verschiedene dieser Impulse kennengelernt. Das Eltern-Kind-Fest bot schließlich Gelegenheit, all das noch einmal aufzugreifen.

Alle Teilnehmenden trafen sich auf dem weitläufigen Außengelände zunächst zu einem kurzen gemeinsamen Auftakt; – wie im Hygienekonzept festgelegt in festen Bezugsgruppen. In diesen Gruppen wurde danach ausführlich gepicknickt, mit ausreichend Abstand und doch nah genug für viel „Wir Gefühl“.

Zahlreiche Erlebnisstationen boten den Familien zeitgleich Gelegenheit, sich gemeinsam „locker zu machen“, Sorgen „abzuschütteln“ (so auch der Titel des Eingangsliedes) und spielerisch Energie zu tanken, um gemeinsam wieder „abzuheben“: Riesenseifenblasen und Stelzenlaufen, Impulse für aufbauende Familien-Gespräche, kreative Mutmach-Ballons oder Familienfoto im Heißluftballon – für alle und jede/n war etwas dabei!

Zu guter Letzt stieg schließlich am frühen Abend vor den Augen der Anwesenden ein Heißluftballon in die Luft. Spektakulärer Abschluss eines sehr gelungenen Festes, das anschließend für eine ganze Reihe von Vätern mit ihren Kindern noch in die Verlängerung ging: Nach zünftigem Lagerfeuer, selbstverständlich mit Grillwurst und Stockbrot, übernachteten sie zu zweit in mitgebrachten Zelten oder Bussen.

Alles in allem ein tolles Gemeinschaftserlebnis – genau das Richtige nach der langen „Corona-Durststrecke“!

Ein herzliches „Dankeschön“ allen Beteiligten – und an unseren guten Gott für seinen großen Segen!

Elternrat aktiv!

Mit viel Energie und guten Ideen hat sich unser neu gewählter Elternrat an die Arbeit gemacht – allen Corona bedingten Einschränkungen zum Trotz!

Da der von den Eltern organisierte Springbrunnentreff am letzten Freitag des Monats zur Zeit nicht stattfinden kann, gab es Ende Januar den ersten Sprinbrunnen-Treff online über die Videoplattform Zoom.

Hierzu hatte der Elternrat Anja Hübler (siehe Bildschirmfoto) gewinnen können, die mit Lieden und kreativen Impulsen die Kommunikation der Beteiligten unterstützte. Eine willkommene Abwechslung, nicht nur für Eltern, sondern auch für teilnehmende Springbrunnenkinder, die sich ja teilweise schon seit mehreren Wochen nicht mehr vor Ort treffen können.

Gemeinsam mit dem Springbrunnenteam hatte der Elternrat außerdem eine prallbunte Schatzkiste gefüllt und, pünktlich zum Start der Winterferien, auf dem Kindergartengelände platziert. Darin zu finden: Liebevoll gestaltete, persönliche Grüße an jedes Kind und seine Eltern sowie eine kleine kreative Überraschung. Jede Familie war eingeladen, sich dieses Geschenk selber abzuholen und so einmal wenigstens kurz Kontakt zum Springbrunnen zu halten. Nicht abgeholte Umschläge sollen dann auch noch persönlich überbracht werden.  All dies um den Kindern und Eltern unseres Kindergartens zu zeigen: Ihr seid uns wichtig!

Zwei schöne Aktionen! Ein dickes Dankeschön allen Beteiligten, verbunden mit der großen Hoffnung, dass wir uns bald wieder im Kindergartenalltag sehen können.

 

Advent und Weihnachten feiern – auch in Corona-Zeiten!

Na klar: Die schrittweise verschärften Corona-Auflagen und der 2. Lockdown Mitte Dezember haben auch unsere Advents- und Weihnachtszeit stark beeinflusst. Manch Vertrautes und z.T. längerfristig Geplantes konnte nicht stattfinden, z.B. Weihnachtsfeiern mit Eltern und Angehörigen. Sehr schade!

Aber wir haben trotzdem Advent und Weihnachten gefeiert! Mit großem Einsatz fand das Springbrunnenteam kreative Wege, um den Kindern das Geschehen rund um Jesu Geburt anschaulich zu machen. Und so wurde bis zum amtlich verordneten Ende des regulären Kindergartenbetriebs in allen Gruppen fleißig erzählt, gebastelt und gesungen. Dabei kamen – mal wieder – auch die Egli-Figuren zum Einsatz (Foto).

Die Regenbogengruppe filmte ihr Krippenspiel und stellte es den Eltern zur Verfügung. Die Naturgruppe feierte zuerst zünftig am Lagerfeuer und „erwanderte“ dann die Weihnachtsgeschichte vor dem Springbrunnengelände an einzelnen bebilderten Stationen (Fotos unten): Ein eindrückliches Open-Air-Erlebnis, das anschließend auch von der Sonnenstrahlengruppe sowie – in den Folgetagen – erfreulicherweise auch noch von einigen Springbrunnen-Familien und Freunden genutzt wurde.

Und schließlich gab es natürlich auch in diesem Jahr wieder selbstgemachte Geschenke der Kinder an ihre Eltern. Sie wurden in den Tagen vor Weihnachten von den Gruppenerzieherinnen persönlich überbracht; verbunden mit Weihnachtsgrüßen und einem schnittigen roten „Popo-Rutscher“ (siehe Foto oben). Jetzt kann – und sollte möglichst auch – der Winter kommen!

Advent und Weihnachten 2020: Vieles war anders – und doch auch schön!

Echt aufbauend! Papa-Kind-Übernachtung

Der Infoflyer zu unserem ersten Papa-Kind-Projekt mit Übernachtung im Kindergarten hatte viel versprochen: „Karton-Stadt: Wir wollen zusammen Großes vollbringen“. Und so kam es dann tatsächlich – große Freude bei allen Beteiligten, viele Stunden intensive, beziehungsfördernde Papa-Kind-Zeit und schließlich eine Fülle schöner, teilweise mannshoher Gebäude, allesamt aus handelsüblichen Pappkartons gebaut.

Marcus Seewald und Thomas Friedemann, zwei Väter von Springbrunnen-Kindern, hatten das Projekt gemeinsam mit Anja Hübler entwickelt und, unterstützt durch weitere Helferinnen hinter den Kulissen, für perfekte Arbeitsbedingungen gesorgt.

Am Freitagabend planten zunächst zehn motivierte (Groß)Papa-Kind-Teams ganz individuell „ihr Projekt“. Nach einem zünftigen Lagerfeuer und unterschiedlich vielen Stunden Nachtschlaf („Du siehst ein bißchen geschafft aus, mein Lieber“ – O-Ton einer abholenden Mutter zu ihrem Mann) wurde dann Samstagvormittag geschnitten, geheftet, geklebt und bemalt; stundenlang, mit großer Begeisterung und Ausdauer. Und natürlich gab es auch etwas zu essen.

 

Samstagmittag dann die große gemeinsame Präsentation: Eine beeindruckende Stadt aus Kirchen, Ritterburgen, Wohnhäusern und Türmen. Mal eher filigrane Kleinarbeit, etwas zum Anschauen und Bestaunen, mal eher robust angelegte Spielhäuser, zum Beklettern und Bewohnen. Zehn Projekte, so verschiedenen wie die Menschen, die sie gestaltet hatten … und allesamt toll, das meinten schließlich auch die Geschwister und Mütter, als sie ihre Lieben in Empfang nahmen.

Alle Beteiligten hatten viel Spaß – zu Zweit und auch als gesamte Gruppe. Letztere hätte sogar problemlos noch deutlich größer sein können, wenn nicht die aktuellen Umstände unsere Kapazität begrenzt hätten.

So vereint diejenigen, die diesmal nur auf einer Warteliste gelandet waren, mit den aktiven Teilnehmern eine gemeinsame Hoffnung. Diese formulierte einer Väter nach dem Wochenende so: „Eine tolle Aktion, die man unbedingt bald wiederholen sollte“. Dass die Kinder gleicher Meinung waren und sind, muss an dieser Stelle sicherlich nicht extra erwähnt werden. Schon deshalb, weil die meisten Bauwerke inzwischen die heimischen Wohnungen zieren.

Ein ganz großes Dankeschön allen, die dieses Wochenende mit großem Einsatz möglich gemacht haben. Es hat sich gelohnt!

 

Willkommen bei uns im Springbrunnen, Rebecca!

Wir sind sehr dankbar, dass die Arbeit des Springbrunnens seit seiner Gründung stets von einem Team motivierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter getragen wurde. Immer wieder hat es Gott geschenkt, dass frei werdende Stellen passend nachbesetzt werden konnten, nicht selten last minute!

Auch in diesem Jahr war es nicht anders. Zunächst mussten wir mit Tabea Rothe eine langjährige Mitarbeiterin verabschieden. Nach Heirat und Wegzug aus Hainichen im letzten Jahr war sie dem Springbrunnen zunächst noch treu geblieben, auch in den ersten Monaten ihrer Schwangerschaft. Im Juni schließlich begann Tabeas Mutterschutzzeit. Mit vielen guten Erinnerungen, „Dankeschöns“ und Segenswünschen von Team, Vereinsvorstand und der JMEM-Hainichen Dienstgemeinschaft wurde sie im Rahmen einer kleinen Feier verabschiedet. Tabea selber hatte dabei für alle Kolleginnen und Kollegen persönliche Dankeskarten vorbereitet; dazu einen Korb mit vielen originellen „Notfallmedikamenten“ für den Kindergartenalltag.

Nur wenig später durften wir dann mit Rebecca Gemmel schon eine neue Kollegin begrüßen Die 27jährige Erzieherin hatte über einen Bekannten von unserer Personalsuche erfahren und sich nach einer nur kurzen Schnupper- und Kennenlernzeit rasch für einen Stellenwechsel und Umzug nach Hainichen entschieden. Ruth Frank, Vorstandsmitglied des Springbrunnen e.V. (im Beitragsfoto oben links) und KiGa-Leiter Simon Maak begrüßten Rebecca beim letzten Teamtreffen vor der Sommerpause offiziell als neue Mitarbeiterin und stellten sie bewusst unter Gottes Segen.

Wir freuen uns sehr über diese Verstärkung zur rechten Zeit. Herzlich willkommen, Rebecca!

ErLebt: Ostern im Springbrunnen – diesmal anders als sonst!

Wegen der Corona bedingten Schließung konnten wir dieses Jahr im Springbrunnen unter anderem nicht miteinander Ostern feiern. Schade! Das Team hatte sich aber viel einfallen lassen, um Kontakt zu Kindern & Familien zu halten und die Osterbotschaft und -freude lebendig werden zu lassen.

So erhielten alle Familien pünktlich zum Fest reichhaltig gefüllte Ostertüten, verbunden mit einem persönlichen Gruß der Erzieherinnen. Im „Kindergartenwald“, oberhalb des Hainichener Schwimmbades, gestaltete das Team außerdem einen kreativen Osterweg: An verschiedenen kreativen Stationen konnten Kinder und Erwachsene eine ganze Woche lang die Ostergeschichte unter freiem Himmel miterleben. Ein Angebot, das bei meist strahlendem Wetter viele Familien sowie auch weitere Passanten nuzten.

 

Einiges von dem, was eigentlich „live“ im Gruppenalltag geschehen sollte, brachten wir außerdem zum ersten Mal über einen eigenen YoutTube Kanal online, also per Film, zu Kindern und Angehörigen. In fünf spannenden Episoden erzählte zum Beispiel Sabine, unterstützt durch viele Egli-Figuren, anschaulich die Ostergeschichte. Ihr findet sie unten noch einmal zum Nachschauen. Dazu kamen weitere Geschichten, Bastelvorschläge und Lieder.

Ostern 2020: Wir haben viel Neues ausprobiert, was offenbar gut ankam. Herzlichen Dank allen Beteiligten (gerade auch Daniel, unserem „Cheftechniker“) und denen, die uns schon Rückmeldung gegeben haben! Wenn der Kindergarten wieder für alle geöffnet ist, wollen wir in einer kleinen Ausstellung all die Post präsentieren, die wir in den „Corona-Wochen“ von Euch erhalten haben.

Ostergeschichte Teil I - Einleitung & Einzug nach Jerusalem

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Ostergeschichte Teil II - Passahfest

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Ostergeschichte Teil III - Garten Gethsemane (Ölberg)

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Ostergeschichte Teil IV - Kreuzigung & Grablegung

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Ostergeschichte Teil V - die Auferstehung & die Emmaus-Jünger

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